beratung
Training  Coaching

ANALYTISCH - SYSTEMISCH - LÖSUNGSFOKUSSIERT

Rechtssicher - Best Practice  

Pragmatische Beratung für Praktiker
Nach über 16 Berufsjahren als Unternehmensjurist und mit Anwaltsausbildung weiß man, worauf es ankommt - dieses Wissen kann ich vermitteln, pragmatische Lösungskonzepte erarbeiten und effiziente Beratungsstandards setzen. Begleitung bestehender oder zu gründender Rechtsabteilungen wird genauso angeboten, wie einschlägige Rechts-Trainings für Vertrieb,  Einkauf ,  Projektleiter, Geschäftsführer  etc.

Streitvermeidung & Schlichtung
Eine solide und neutrale Erhebung des Sachverhalts, eine realistische Einschätzung der Unwägbarkeiten,  der Beweisbarkeit und Durchsetzbarkeit von Ansprüchen - und (nicht zuletzt) die adäquate Kommunikation (intern und extern),  um auf Augenhöhe eine nachhaltige Bereinigung in die Wege zu leiten.

Was ich vermeiden möchte:
*Lösungen zu suchen, wo es kein Problem gibt
*Probleme zu wälzen, ohne Lösungen zu erarbeiten 
*Beratungstätigkeiten zu erbringen, die anderen Berufsgruppen vorbehalten sind oder außerhalb meiner Kompetenz liegen; gerne empfehle ich KollegInnen des jeweiligen Fachgebietes.



 Kreative Wege - Passende Lösungen

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
 Das legt in der Unternehmensberatung nahe, die fachliche Expertise auf die "Passung" im Klientensystem zu überprüfen. Bei jeder Art der Beratung achte ich daher auf den Wert für das Klientensystem und, ob die "Lösung" darin wirksam werden kann. Passende Lösungen können gefunden werden, wenn wir neue Perspektiven einnehmen, Zusammenhänge ergründen und alte Muster hinterfragen. 

Viele Wege führen nach Rom
Ob bei der Beratung von Organisationen, im Coaching, Teambuilding,...- das Reden fällt nicht immer leicht. Alternativ mit Bausteinen zB nach der LEGO® SERIOUS PLAY® Methode ein Thema zu bearbeiten,  dem Bauwerk eine Bedeutung beizulegen, Metaphern zu verwenden, mit Wunderfragen (nach de Shazer und Berg) Distanz zu schaffen, Lösungsoptionen zu erkunden, ... - vieles ist möglich, wenn die passende Intervention eingesetzt wird. 

Beobachtung statt Attribution
  Unter "Attribution" wird nach gängiger Definition die Zuschreibung von Eigenschaften und Ursache-Wirkung-Beziehungen gegenüber der Realität durch die handelnde Person zur Erleichterung der Orientierung im Alltag verstanden. Attributionen ersetzen häufig überprüftes Wissen. Sozialpsychologisch erwiesen ist, dass Fehlverhalten anderer tendenziell durch deren Persönlichkeit  erklärt werden, anstelle den Kontext zu betrachten. Das Problem: Persönlichkeitseigenschaften sind schwer zu ändern, was dann nicht selten in kommunikative Sackgassen endet.
Ein Verhalten zu beobachten und (ohne Wertung) 
zu beschreiben, ist etwas, wofür sich Marshall B. Rosenberg eingesetzt hat. Mit seinem Modell der gewaltfreien Kommunikation lassen sich viele Kommunikationsthemen gut bearbeiten. Man übernimmt die Verantwortung für das eigene Erleben und vermeidet Schuldzuweisungen. 

Verankern mit allen Sinnen
Sind Ziele, Lösungswege und Prozesse kreiert, dann wollen sie auch noch richtig verankert werden. Nach eingehender Beantwortung der systemischen Fragen: "Was tritt anstelle des (gelösten) Problems?" sollte eine gute Verankerung stattfinden, mehr als ein Bekenntnis... Auch hier gibt es sinnvolle Methoden ,  unter anderem das  Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP).

Die systemische Haltung

Mehr als Fachberatung
Der Mensch und die Organisation - beides sind (abgrenzbare) Systeme,  also eine Gesamtheit verschiedener Einheiten in Wechselwirkung, ein Wirkungsgefüge, wenn man so will; und so ein "System" funktioniert nicht wie eine Maschine, wo der Ersatz eines defekten Bauteils das Problem (Stillstand) einfach lösen kann. Linear-kausale Interventionen verfehlen deshalb nicht selten ihr Ziel bei lebenden und sozialen Systemen, weil dort stets eigene Lösungen (von innen heraus) kreiert werden.  Als systemischer Berater weiß man daher um die Begrenztheit des tatsachlichen eigenen Einflusses und akzeptiert, dass die Systemkräfte selbst aus der eigenen Einwirkung doch machen, ,,was sie wollen" bzw. ,,können" (Vester, F.:  Unsere Welt – ein vernetztes System, 1996, S 18). Der systemische Ansatz lässt sich nicht in wenigen Sätzen beschreiben, aber am ehesten noch mit Sonja Radatz' Worten zusammenfassen: 
"Beratung ohne Ratschlag".

Konstruktivismus und Muster des Gelingens
Die Grundthese des Konstruktivismus besagt, Realität bedeutet für jedes Individuum immer nur eine Konstruktion seiner eigenen Sinnesreize und seiner Gedächtnisleistung. Nach dem Motto: "Die Landkarte ist nicht die Landschaft". Nach Prof. Dr. Gunther Schmidt  wird "das Erleben erzeugt" und zwar ständig neu durch Fokussierung der Aufmerksamkeit. Wenn man Lösungserleben unterstützen will, muss man die Aufmerksamkeit vor allem auf das WOFÜR lenken. Und hier schließt sich der Kreis, wenn man im Sinne von Simon Sinek's Start with why das "Why" mit "WOFÜR" übersetzt.


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